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„Fast alle Besucher prangerten die Doppelmoral der Amerikaner an, die stolz ihre Gleichheitsprinzipien präsentierten, deren Ökonomie in den Südstaaten aber zum größten Teil auf Sklavenarbeit basierte.“[1]
„Die Stimmung in der Reichshauptstadt war schlecht; das spürten Besucher deutlicher noch als Einheimische.“[2]
„Hier erlebt der Besucher die Färöer in ihrer ganzen zauberhaften Ursprünglichkeit.“[4]
„Leben aus Gottes Kraft - viele Besucher beziehen das Motto des Katholikentags wohl eher auf ihre persönliche Frömmigkeit und Sinnfindung.“[5]
„Wenn du als Besucher deinen Blick über die Wände der ägyptischen Tempel wandern lässt, wirst du sehr bald auf zahlreiche Beispiele dieser Formulierung stoßen.“[6]
↑Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 174.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 240.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 131.
↑Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-Howe Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 61.
↑Svetlana Schäufele: Katholikentag. Berliner Zeitung, Berlin 19.06.2004
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 167. Französisches Original 1994.