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Gefallsucht wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·fall·sucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gefallsucht (Info)
Bedeutungen:
- abwertend: übertrieben starkes inneres Bedürfnis, zu gefallen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs gefallen und dem Substantiv Sucht, belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]
Oberbegriffe:
- Sucht
Beispiele:
- „Sie will mir gefallen und ist doch ohne rechte Gefallsucht.“[2]
Wortbildungen:
- gefallsüchtig
Übersetzungen
abwertend: übertrieben starkes inneres Bedürfnis, zu gefallen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefallsucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefallsucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefallsucht“
- The Free Dictionary „Gefallsucht“
- Duden online „Gefallsucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefallsucht“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefallsucht“
- ↑ Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 105. Entstanden 1884/5. Teil einer direkten Rede.