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Gegenbewerber wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·gen·be·wer·ber, Plural: Ge·gen·be·wer·ber
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gegenbewerber (Info), Gegenbewerber (Info)
Bedeutungen:
- Person, die sich zu einer Wahl stellt, wenn es bereits einen Kandidaten (Bewerber) gibt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus gegen- und Bewerber
Sinnverwandte Wörter:
- Gegenkandidat, Konkurrent
Weibliche Wortformen:
- Gegenbewerberin
Oberbegriffe:
- Interessent
Beispiele:
- „In der großen Mehrheit der Nominierungskonferenzen (91,3%) trat der Amtsinhaber unumstritten und ohne Gegenbewerber an.“[1]
- „Jetzt aber trat der Vetter Maximilians, der Osnabrücker Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg, als gefährlicher Gegenbewerber auf. Für ihn hatte sich bereits im Dezember 1627 der päpstliche Nuntius in Brüssel erklärt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ohne Gegenbewerber sein/antreten/gewählt werden
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegenbewerber“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenbewerber“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenbewerber“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenbewerber“
Quellen:
- ↑ Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation: Analysen zur Bundestagswahl 2009, herausgegeben von Thorsten Faas, Kai Arzheimer, Sigrid Roßteutscher, Bernhard Weßels. Abgerufen am 3. Juni 2020.
- ↑ Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittelalters: Mit Benutzung des Päpstlichen Geheim-Archives und vieler anderer Archive, Band 13,Ausgabe 1, Ludwig Freiherr von Pastor, 1959. Abgerufen am 3. Juni 2020.