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Worttrennung:
- Ge·gen·par·tei, Plural: Ge·gen·par·tei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gegenpartei (Info), Gegenpartei (Info)
Bedeutungen:
- Sport, Jurisdiktion: diejenige Gruppierung/Partei, gegen die man antritt
- Auffassung/Position, die eine Gruppe mit anderer Auffassung vertritt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus gegen- und Partei
Sinnverwandte Wörter:
- Gegenseite, Gegner
- Gegenmeinung
Beispiele:
- „Für einen gewonnenen Robber gibt es Prämien: 500 Punkte, wenn die Gegenpartei auch schon eine Partie gewonnen hat; 700 Punkte, wenn die Gegenpartei noch keine Partie gewonnen hatte (quick robber).“[1]
- Die Gegenpartei hat einen neuen Antrag gestellt. Diesmal einen Befangenheitsantrag.
- „Aber das Schweigen war als Macht sehr aktiv in den fünf Jahren; wer nicht klar Partei ergriff, hatte die Gegenpartei ergriffen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Gegenpartei beziehen/ergreifen
Übersetzungen
Sport, Jurisdiktion: diejenige Gruppierung/Partei, gegen die man antritt
Auffassung/Position, die eine Gruppe mit anderer Auffassung vertritt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegenpartei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenpartei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenpartei“
- The Free Dictionary „Gegenpartei“
- Duden online „Gegenpartei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenpartei“
Quellen: