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Worttrennung:
- Ge·gen·stim·me, Plural: Ge·gen·stim·men
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gegenstimme (Info), Gegenstimme (Info)
Bedeutungen:
- in einer Wahl/Abstimmung abgegebenes Votum (Stimme), das auf die Contraposition entfällt, also gegen den Antrag ist
- in einer Diskussion vorgestellte Meinung, die nicht der Meinung der Mehrheit entspricht
- Musik: zweite und eigenständige Melodie, welche die Hauptmelodie ergänzt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus gegen- und Stimme
Sinnverwandte Wörter:
- Mindermeinung
- Kontrapunkt
Beispiele:
- Die Vorsitzende wurde mit nur einer Gegenstimme wiedergewählt.
- Eine einzelne Gegenstimme verschaffte sich Gehör: „Ich finde, wir sollten ihn laufenlassen.“
- „In den Takten 18 bis 22 bildet der Alt eine Gegenstimme zu den unisono singenden Sopranen und Tenören.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit/ohne Gegenstimmen angenommen/abgelehnt
Übersetzungen
Musik: zweite und eigenständige Melodie, welche die Hauptmelodie ergänzt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegenstimme“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenstimme“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenstimme“
- The Free Dictionary „Gegenstimme“
- Duden online „Gegenstimme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenstimme“
Quellen: