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Worttrennung:
- Gei·gen·klang, Plural: Gei·gen·klän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geigenklang (Info), Geigenklang (Info)
Bedeutungen:
- Klang einer Geige/von Geigen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geige und Klang sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Klang
Beispiele:
- „Nie habe ich Geigenklänge leiden können, diese Schluchzer einer hohlen Kunst.“[1]
Übersetzungen
Klang einer Geige/von Geigen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Geigenklang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geigenklang“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geigenklang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geigenklang“
Quellen:
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 117.