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Geländespiel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·län·de·spiel, Plural: Ge·län·de·spie·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geländespiel (Info) —
Bedeutungen:
- Spielgeschehen, das auf einem größeren Areal, einer einladenden Fläche stattfindet
Herkunft:
- Zusammensetzung aus den Substantiven Gelände und Spiel
Oberbegriffe:
- Spiel
Beispiele:
- „Vor der Einführung in sogenannte Geländespiele sollte das Gelände selbst den Spielpädagogen bekannt sein.“[1]
- „Ich erwartete, daß dieses Spiel den Kindern besonders Spaß machen würde, denn sie hatten sich ein Geländespiel gewünscht.“[2]
- „Geländespiele, Keilereien, Schlachten zwischen Gruppe und Gruppe, Bund und Bund wurden gerne durch Bilder aus einer romantischen Phantasiewelt überhöht.[3]
- „Die Kesselschlacht ist ein Geländespiel.“[4]
- „Aber wenn man dann angekommen war, am See, beim Geländespiel, an der Feuerstelle, am Sandhang, dann konnte man in aller Ruhe die eigenen Spiele erfinden.“[5]
Übersetzungen
Spielgeschehen, das auf einem größeren Areal, einer einladenden Fläche stattfindet
- Wikipedia-Artikel „Geländespiel“
- Duden online „Geländespiel“
- The Free Dictionary „Geländespiel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geländespiel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geländespiel“
Quellen:
- ↑ Andreas Brinckmann, Uwe Treeß: Bewegungsspiele. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-4991-7043-4 , Seite 155.
- ↑ Benita Daublebsky: Spielen in der Schule. Klett, Stuttgart 1980, ISBN 3-1292-1860-2 , Seite 117.
- ↑ Hans Scheuerl: Das Spiel. Beltz, Weinheim-Basel 1979, ISBN 3-4075-0089-0 , Seite 19.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 142.
- ↑ Martin Ahrends: Spiel statt Drill. In: Zeit Online. 29. Juli 1994, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. Mai 2018) .