Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Gelbhafer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Gelbhafer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Gelbhafer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Gelbhafer wissen müssen. Die Definition des Wortes
Gelbhafer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Gelbhafer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Gelb·ha·fer, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gelbhafer (Info)
Bedeutungen:
- bestimmte Hafersorte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv gelb und Hafer
Beispiele:
- „Gelbhafer ist Hafer von gelber oder gelblicher Farbe.“[1]
- „Der Gelbhafer ist hervorgegangen aus einer Kreuzung zwischen Leutewitzer Gelbhafer als Muttersorte und Kirsches Pfiffelbacher Weißhafer als Vatersorte des Jahres 1906 mit nachfolgender jährlich fortgesetzter Individualauslese.“[2]
- „In Gegenden mit erfahrungsgemäß starker Fritfliegengefahr verdient jedenfalls der Gelbhafer wegen seiner geringen Anfälligkeit durch die Fritfliege den Vorzug vor allen übrigen Hafersorten.“[3]
- „Eine sichere Unterscheidung von Weißhafer und Gelbhafer ist nur mit Hilfe einer Ultraviolett - Bestrahlung möglich, die Spelzen des Weißhafers fluoreszieren d. h. sie leuchten mehr oder weniger deutlich hell bis grünlichweiß , während dieser Leuchteffekt beim Gelbhaferkorn fehlt.“[4]
- „Sehr auffallend ist übrigens auch noch die Tatsache, daß der Gelbhafer durch die Mangangabe in der Gartenerde eine erheblich höhere Körnerzahl zu: erzielen vermocht hat .“[5]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Carl Hammel: Betriebswirtschaftliche Studien auf dem Gebiete der Hafernährmittel-Industrie. Stieber, 1933, Seite 20 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Arbeiten der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. Gesellschaft, 1922, Seite 24 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Praktische Blätter für Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Bayerischer Landwirtschaftsverlag GMBH., 1924, Seite 155 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Gustav Aufhammer, Gerhard Fischbeck: Getreide. DLG-Verlag, 1973, ISBN 978-3-7690-0257-7, Seite 294 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Fuhlings landwirtschaftliche Zeitung. 1918, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)