Geldverlegenheit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Geldverlegenheit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Geldverlegenheit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Geldverlegenheit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Geldverlegenheit wissen müssen. Die Definition des Wortes Geldverlegenheit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGeldverlegenheit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Geldverlegenheit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Geldverlegenheit die Geldverlegenheiten
Genitiv der Geldverlegenheit der Geldverlegenheiten
Dativ der Geldverlegenheit den Geldverlegenheiten
Akkusativ die Geldverlegenheit die Geldverlegenheiten

Worttrennung:

Geld·ver·le·gen·heit, Plural: Geld·ver·le·gen·hei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geldverlegenheit (Info)

Bedeutungen:

prekärer Zustand, begründet durch einen Mangel an finanziellen Mitteln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Verlegenheit

Sinnverwandte Wörter:

Geldmangel

Oberbegriffe:

Verlegenheit

Beispiele:

„Katell kleidete sich, wie Robert feststellte, noch immer mit der lässigen Eleganz eines Weltmannes, obwohl er stets in Geldverlegenheiten gesteckt hatte.“[1]
„Wenn Carl in Geldverlegenheit war, versetzte er immer seine Schreibmaschine.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldverlegenheit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldverlegenheit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldverlegenheit
Duden online „Geldverlegenheit

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 53. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 36. Englisches Original New York 1956.