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Gelegenheitsautor wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·le·gen·heits·au·tor, Plural: Ge·le·gen·heits·au·to·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gelegenheitsautor (Info), Gelegenheitsautor (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der nur nebenbei auch als Autor arbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gelegenheit und Autor sowie dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
- Profiautor
Weibliche Wortformen:
- Gelegenheitsautorin
Oberbegriffe:
- Autor
Beispiele:
- „Gelegenheitsautoren versuchen Texte zu veredeln, indem sie etwas hinzufügen.“[1]
Übersetzungen
jemand, der nur nebenbei auch als Autor arbeitet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gelegenheitsautor“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gelegenheitsautor“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gelegenheitsautor“
Quellen:
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 166.