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Worttrennung:
- Ge·mäl·de·samm·lung, Plural: Ge·mäl·de·samm·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gemäldesammlung (Info)
Bedeutungen:
- Sammlung von Gemälden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gemälde und Sammlung
Sinnverwandte Wörter:
- Gemäldegalerie, Pinakothek
Oberbegriffe:
- Kunstsammlung, Sammlung
Beispiele:
- Die Gemäldesammlung im Schloss enthält sehr seltene Impressionisten.
- „Ich komme nun langsam ikonoklastisch in Wallung, und deshalb wäre es überhaupt keine gute Idee, die Gemäldesammlung anzugucken.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gemäldesammlung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemäldesammlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gemäldesammlung“
- The Free Dictionary „Gemäldesammlung“
- Duden online „Gemäldesammlung“
Quellen:
- ↑ Jan Weiler: In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006 (10. Auflage), ISBN 978-3-499-62199-4 , Seite 229.