Geniestreich
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Geniestreich (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Geniestreich | die Geniestreiche |
| Genitiv | des Geniestreiches des Geniestreichs |
der Geniestreiche |
| Dativ | dem Geniestreich dem Geniestreiche |
den Geniestreichen |
| Akkusativ | den Geniestreich | die Geniestreiche |
Worttrennung:
- Ge·nie·streich, Plural: Ge·nie·strei·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- etwas besonders gut Gelungenes
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Genie und Streich
Beispiele:
- „Es ist wahrlich ein Geniestreich von einem Hemd.“[1]
Übersetzungen
etwas besonders gut Gelungenes
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geniestreich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geniestreich“
- The Free Dictionary „Geniestreich“
- Duden online „Geniestreich“
Quellen:
- ↑ Wolfram Eilenberger: Finnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten. Blanvalet, München 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, Seite 79.
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