Geräuschquelle

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Geräuschquelle (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Geräuschquelle die Geräuschquellen
Genitiv der Geräuschquelle der Geräuschquellen
Dativ der Geräuschquelle den Geräuschquellen
Akkusativ die Geräuschquelle die Geräuschquellen

Worttrennung:

Ge·räusch·quel·le, Plural: Ge·räusch·quel·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geräuschquelle (Info)

Bedeutungen:

Ausgangspunkt, Ursprung oder Verursacher eines akustischen Signals

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geräusch und Quelle

Beispiele:

„Das Kind muss Gelegenheit erhalten, Erfahrungswerte über die Ausbreitung von Schallwellen zu sammeln. Das Ziel ist bereits erreicht, wenn es Geräuschquellen nach den drei Kategorien ‚nah’ – ‚entfernter’ – ‚weit entfernt’ unterscheiden kann.“[1]
„Mikrofone nehmen zunächst Signale auf, die von einer Geräuschquelle ausgehen.“[2]
„Beim stehenden Fahrzeug mit laufendem Motor treten nur die ersten drei Geräuschbeiträge, beim fahrenden Fahrzeug alle fünf Geräuschbeiträge gemeinsam auf. Auf die Geräuschquellen wird dabei hingewiesen.“[3]
„Durch welche Methoden eine Geräuschquelle im Raum lokalisiert werden kann, ist hierbei die Hauptfragestellung, die bearbeitet werden soll.“[4]
„Stammt das Geräusch tatsächlich von einem Beutetier, stürzt sich die Eule kopfüber in die Dunkelheit, immer darauf bedacht, sämtliche Sinne auf die Geräuschquelle zu konzentrieren.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Geräuschquelle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeräuschquelle

Quellen:

  1. Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2, Seite 96.
  2. Monika Desoi: Intelligente Videoüberwachung: Rechtliche Bewertung und rechtsgemäße Gestaltung. Springer, Heidelberg 2018, Seite 42.
  3. H. Kingenberg: Geräuschquellen des Fahrzeugs. Springer, Berlin, Heidelberg 1988, Seite 59.
  4. Robert Keßler: Geräuschquellenlokalisierung mit einem humanoidem Roboter. Univ. Hamburg, Hamburg 2012, Seite 2.
  5. Ulrike Gebhardt: Lauschangriff mit Parabolschleier und schiefen Ohren. In: Zeit Online. 29. Mai 2012, ISSN 0044-2070 (URL).