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Geruchskataster wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Geruchskataster und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ge·ruchs·ka·ta·s·ter, Plural: Ge·ruchs·ka·ta·s·ter
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchskataster (Info)
Bedeutungen:
- Verzeichnisse, in dem Geruchsstoffe oder Geruchsquellen und deren Intensität erfasst und kategorisiert werden; Erfassung von Geruchsemissionen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Kataster, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Emissionskataster
Beispiele:
- „Das Geruchskataster beinhaltet eine genaue Beschreibung der einzelnen Geruchsquellen und ihren Beitrag zur Gesamtemissionssituation.“[1]
- „Für die Erstellung eines Geruchskatasters ist die vollständige Erfassung aller möglichen Emissionsquellen erforderlich.“[2]
- „Als erste westdeutsche Großstadt aber will Mannheim mit Hilfe der Schnupperer ein komplettes Duftbild erstellen, ein Geruchskataster: Auf einer geographischen Karte im Maßstab 1:15 000 soll vermerkt werden, wann, wo und wie stark es bei unterschiedlichen Wetterlagen in der Stadt und im Umland riecht.“[3]
- „Nach der Auswertung des erstellten Geruchskatasters wurden eine Reihe von möglichen Abluftbehandlungsverfahren mit dem dynamischen Testsystem auf ihre Eignung hin an einer repräsentativen Emissionsquelle untersucht.“[4]
- „Nach der Erstellung des Geruchskatasters wurden an einer repräsentativen Emissionsquelle in Zusammenarbeit mit den Instituten für AbfallRessourcenWirtschaft und Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz der TUHH und der Fa. Lufttechnik Bayreuth (LTB) Untersuchungen zu Behandlungsmöglichkeiten der geruchsbeladenen Abluft durchgeführt.“[5]
Übersetzungen
Quellen: