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Worttrennung:
- Ge·ruchs·kon·t·rol·le, Plural: Ge·ruchs·kon·t·rol·len
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchskontrolle (Info)
Bedeutungen:
- fachsprachlich: Kontrolle des Geruches und der Geruchsemissionen zum Beispiel durch Olfaktometrie
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Kontrolle, mit Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Untersuchung
Beispiele:
- „Die Geruchskontrolle war über lange Zeit ein vernachlässigtes Gebiet im Umweltschutz.“[1]
- „Bei der Geruchskontrolle wurde allerdings gefunden, dass generell ein höherer pH-Wert das Bakterienwachstum begünstigt“[2]
- „Geruchskontrolle: Etwas Heizungswasser in ein Glas ablassen. Stinkt das Wasser oder ist der Geruch muffig, könnte das auf Bakterien in der Heizungsanlage hinweisen.“[3]
- „Diese Untersuchungen basieren auf den während der Geruchskontrolle erlangten Daten“[4]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchskontrolle“
Quellen: