Geruchsvielfalt

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Geruchsvielfalt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Geruchsvielfalt
Genitiv der Geruchsvielfalt
Dativ der Geruchsvielfalt
Akkusativ die Geruchsvielfalt

Worttrennung:

Ge·ruchs·viel·falt, kein Plural

Aussprache:

IPA: , österreichisch auch:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geruchsvielfalt (Info)

Bedeutungen:

Fülle verschiedener Ausprägungen (Stoffe, Objekte), die einen Geruch abgeben und Geruchswahrnehmungen auslösen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Vielfalt, mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

Geschmacksvielfalt

Oberbegriffe:

Geruch, Verschiedenheit

Beispiele:

„Kaum ein anderes Getränk kann eine solche Geschmacks- und Geruchsvielfalt vorweisen wie das Bier.“[1]
„Es ist auch wichtig, dass die Sektgläser richtig gefüllt werden, nämlich nur bis zu etwa 2/3, damit sich die Geruchsvielfalt voll entfalten kann.“[2]
„Die Farben- und Geruchsvielfalt kann man hier schwer darstellen, aber zumindest einen kleinen Überblick über typisch orientalische Gewürze.“[3]
„Die Sortenvielfalt, der Geschmack, der Boden, die Gärung, die Verarbeitung, die geographische Lage, die Mystik und die Geruchsvielfalt sind nur einige Attribute, welche die beiden Produkte so faszinierend machen.“[4]
„Läuft man durch die Stadt, merkt man sehr schnell, dass sich unsere europäischen Nasen erstmal an die Geruchsvielfalt und vor allem das Geruchsniveau gewöhnen müssen.“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

eine große Geruchsvielfalt

Übersetzungen

Quellen:

  1. Der BIER-Sommelier - Bier entdecken mit allen Sinnen www.eifel.de, abgerufen am 1. April 2014
  2. Sekt – Tipps zur Optimierung des Genusses(PDF; 47 KB) www.tagdesoesterreichischensekts.at, abgerufen am 1. April 2014
  3. Typisch orientalische Gewürze www.chalida.de, abgerufen am 1. April 2014
  4. Meine neue Sommerleidenschaft: Wein und Schokolade www.teufelhof.com, abgerufen am 1. April 2014
  5. Down Under - Australia and New Zealand downunder.maknesium.de, abgerufen am 1. April 2014