Geräteschuppen
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Geräteschuppen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Geräteschuppen | die Geräteschuppen |
| Genitiv | des Geräteschuppens | der Geräteschuppen |
| Dativ | dem Geräteschuppen | den Geräteschuppen |
| Akkusativ | den Geräteschuppen | die Geräteschuppen |
Worttrennung:
- Ge·rä·te·schup·pen, Plural: Ge·rä·te·schup·pen
Aussprache:
Bedeutungen:
- kleines, einfaches Gebäude zur Unterbringung von Geräten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gerät und Schuppen sowie dem Fugenelement -e
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im Gebüsch verborgen beobachte ich, daß die Hühner für die Nacht in einem Stall eingeschlossen werden, der vom Wohnhaus aus kaum zu sehen ist, weil ein Geräteschuppen sich vor ihn schiebt.“[1]
- „Wegen des Ehebruchs der Tante lebt der Onkel bereits seit sieben Tagen im Hof und hält sich vorwiegend im Geräteschuppen auf.“[2]
Übersetzungen
kleines, einfaches Gebäude zur Unterbringung von Geräten
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Geräteschuppen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geräteschuppen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geräteschuppen“
- The Free Dictionary „Geräteschuppen“
- Duden online „Geräteschuppen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geräteschuppen“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 133. Erstauflage 1988.
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 82.