Gewässername

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Gewässername (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gewässername die Gewässernamen
Genitiv des Gewässernamens der Gewässernamen
Dativ dem Gewässernamen den Gewässernamen
Akkusativ den Gewässernamen die Gewässernamen

Worttrennung:

Ge·wäs·ser·na·me, Plural: Ge·wäs·ser·na·men

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gewässername (Info)

Bedeutungen:

Linguistik, Onomastik: Bezeichnung/Name für ein Gewässer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gewässer und Name

Synonyme:

Hydronym

Oberbegriffe:

Name

Beispiele:

„Ähnlich wie bei den Gewässernamen lassen sich verschiedene Ortsnamenschichten abheben, die von hier einst siedelnden Völkern stammen.“[1]
Gewässernamen wie Mosel, Main und Rhein sind keltischen Ursprungs, aber auch Saar, Nahe, Lech, Inn und Regen wie auch Donau, Glonn, Iller, Isar, Isen, Loisach und Traun.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gewässername
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewässername
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gewässername
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGewässername
Duden online „Gewässername

Quellen:

  1. Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 9. Grammatischer Fehler beseitigt.
  2. Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 29.