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Worttrennung:
- Ge·zie·fer, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geziefer (Info)
- Reime: -iːfɐ
Bedeutungen:
- veraltend: lästige, unerwünschte, schädliche kleine Tiere, vor allem Insekten
Herkunft:
- Rückbildung aus Ungeziefer[1]
Synonyme:
- Schädling, Ungeziefer, fachsprachlich: Schadorganismus
Beispiele:
- Im ganzen Haus wimmelte es vor Spinnen, Mücken und anderem Geziefer.
- „Aber das unter diesem Jagen und Schlagen immer nur ängstlicher werdende Geziefer schien sich zu verdoppeln und summte nur dichter und lauter als vorher um ihn herum.“[2]
Wortbildungen:
- Bubengeziefer, Frauengeziefer, Lumpengeziefer
Übersetzungen
veraltend: lästige, unerwünschte, schädliche kleine Tiere, vor allem Insekten
- Wikipedia-Artikel „Geziefer“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Geziefer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geziefer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geziefer“
- Duden online „Geziefer“
Quellen:
- ↑ Duden online „Geziefer“
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 98. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.