Giebelfenster

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Giebelfenster gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Giebelfenster, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Giebelfenster in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Giebelfenster wissen müssen. Die Definition des Wortes Giebelfenster wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGiebelfenster und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Giebelfenster (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Giebelfenster die Giebelfenster
Genitiv des Giebelfensters der Giebelfenster
Dativ dem Giebelfenster den Giebelfenstern
Akkusativ das Giebelfenster die Giebelfenster
rundes Giebelfenster unter einer Wetterfahne

Worttrennung:

Gie·bel·fens·ter, Plural: Gie·bel·fens·ter

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Giebelfenster (Info)

Bedeutungen:

Fenster im Giebel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Giebel und Fenster

Oberbegriffe:

Fenster

Beispiele:

„Er residiere auf dem Vorgebirge, in dem fernen Gebäude, dessen Giebelfenster man zuweilen im Spiel des Lichts aufblitzen sehe.“[1]
„Als ich wieder auf den Beinen war, hatten sie den Altar unter dem unchristlichen Giebelfenster in der Kirche angebracht und ihn rot gemalt, so daß man keine Spur von Heiligen und Latein mehr entdecken konnte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Giebelfenster
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Giebelfenster
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Giebelfenster
The Free Dictionary „Giebelfenster
Duden online „Giebelfenster
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGiebelfenster

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 26. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
  2. Halldór Laxness: Atomstation. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 1955 (übersetzt von Ernst Harthern), Seite 122.