Gittertor
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gittertor gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gittertor, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gittertor in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gittertor wissen müssen. Die Definition des Wortes Gittertor wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGittertor und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gittertor (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gittertor | die Gittertore |
| Genitiv | des Gittertores des Gittertors |
der Gittertore |
| Dativ | dem Gittertor dem Gittertore |
den Gittertoren |
| Akkusativ | das Gittertor | die Gittertore |
Worttrennung:
- Git·ter·tor, Plural: Git·ter·to·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- Tor, das mit einem Gitter versehen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gitter und Tor
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Eine Viertelmeile hinter Marquardt hatte man die Wublitz, einen von Mummeln überblühten Havelarm, zu passieren, dann folgten Äcker und Wiesengründe, die hoch in Gras und Blumen standen, und ehe noch die Mittagsstunde heran war, war ein Brückensteg und alsbald auch ein offenstehendes Gittertor erreicht, das den Paretzer Parkeingang bildete.“[1]
- „Wir stehen am Rande des Gartens und sehen durch das Gittertor in die Landschaft draußen.“[2]
Übersetzungen
Tor, das mit einem Gitter versehen ist
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gittertor“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gittertor“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gittertor“
- Duden online „Gittertor“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gittertor“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 115. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 254 f. Erstmals 1956 erschienen.