Gliederschmerz

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gliederschmerz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gliederschmerz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gliederschmerz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gliederschmerz wissen müssen. Die Definition des Wortes Gliederschmerz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGliederschmerz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Gliederschmerz (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gliederschmerz die Gliederschmerzen
Genitiv des Gliederschmerzes der Gliederschmerzen
Dativ dem Gliederschmerz
dem Gliederschmerze
den Gliederschmerzen
Akkusativ den Gliederschmerz die Gliederschmerzen

Worttrennung:

Glie·der·schmerz, Plural: Glie·der·schmer·zen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gliederschmerz (Info)

Bedeutungen:

Umstand, dass es in den Extremitäten (Gliedern) wehtut (schmerzt)

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Glied und Schmerz

Synonyme:

Extremitätenschmerz

Gegenwörter:

Kopfschmerz

Unterbegriffe:

Brennen, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Pochen, Reißen, Ziehen

Beispiele:

Gliederschmerzen sind ein verbreitetes Symptom – fast jeder, der schon einmal eine starke Erkältung oder eine Grippe hatte, kennt es: Dann schmerzen die Muskeln oder Gelenke der Arme und Beine.“[1]
„Die Gliederschmerzen lähmten mich.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gliederschmerz
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gliederschmerz
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gliederschmerz
The Free Dictionary „Gliederschmerz
Duden online „Gliederschmerz
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGliederschmerz
DocCheck Flexikon „Gliederschmerz

Quellen:

  1. Gliederschmerzen, Beobachter.ch. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 108.