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„Wenn Kleebusch die Augen schließt, glaubt er fernes Glockenläuten zu hören.“[1]
„Er denkt an den Sonntag Nachmittag mit Cilly, an das Glockenläuten, Glockenläuten und hier bin ich zu Hause und mich erwartet etwas und ich habe etwas zu verrichten, es wird etwas geschehen.“[2]
„Kaum war Petja auf dem Platz, als er auch schon mit der grössten Deutlichkeit das Glockenläuten hörte, das den ganzen Kreml erfüllte, und dazu das frohe und lebhafte Stimmengewirr der Menge.“[3]
↑Wolfgang W. Parth: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück. Deutscher Bücherbund, Stuttgart, Seite 375
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 198. Erstveröffentlichung 1929.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 879. Russische Urfassung 1867.
