Goldfasan
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Goldfasan (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | der Goldfasan | die Goldfasane | die Goldfasanen |
| Genitiv | des Goldfasans | der Goldfasane | der Goldfasanen |
| Dativ | dem Goldfasan | den Goldfasanen | den Goldfasanen |
| Akkusativ | den Goldfasan | die Goldfasane | die Goldfasanen |
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Worttrennung:
- Gold·fa·san, Plural 1: Gold·fa·sa·ne, Plural 2: Gold·fa·sa·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zoologie, Ornithologie: ein Vogel aus der Familie der Fasanenartigen
- Schimpfwort im Dritten Reich für hohe Parteimitglieder und Militärs in Anspielung auf die von ihnen getragenen Orden und Auszeichnungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Fasan
Synonyme:
- wissenschaftlich: Chrysolophus pictus
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Männliche Goldfasane sind prächtig gefärbt.
- „Als er den Keller verlassen hat, schwirren die Stimmen wie Fliegen durcheinander, Flüche und Verwünschungen steigen wie Blasen an die Oberfläche, der oder jener weiß plötzlich, wie man mit dem Goldfasan umgehen müßte.“[1]
Übersetzungen
Zoologie, Ornithologie: ein Vogel aus der Familie der Fasanenartigen
- Wikipedia-Artikel „Goldfasan“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldfasan“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldfasan“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldfasan“
- Duden online „Goldfasan“
Quellen:
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 218. Originalausgabe 1947.