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Althochdeutsch fasiān (verdeutlichend fasihōn oder fasihuōn, "Fasanhuhn") wurde aus dem lateinischen phasianus entlehnt, was wiederum auf das griechische (ὄρνις) φασιανός ((őrnis) Phāsianós) „Vogel aus der Gegend das Flusses oder der Stadt Phasis (am Schwarzen Meer)“, zurückgeht. Später wurde es durch die ans altfranzösische faisan angelehnte Form fasān ersetzt.[1][2]
Die Männchen vieler Fasane sind sehr farbenprächtig.
Der Fasan ist ein Vogel, der aus Mittelasien stammt.
„Kiebitze hatten sich längst aus der Sperrzone verzogen, ebenso waren die Fasane ausgewandert und die wilden, auf Stille angewiesenen Kaninchen.“[3]
Fasan NN, ist eine Kartoffelsorte, der 1997 offiziell von dem Bundessortenamt zugelassen wurde. Die Schalenfarbe ist gelb, die Fleischfarbe ist gelblich. Verwendet wird der Fasan NN als Speisekartoffel.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 205.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 276.
↑Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 317. Erstveröffentlichung 1968.