Goldfieber
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Goldfieber (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Goldfieber | —
|
| Genitiv | des Goldfiebers | —
|
| Dativ | dem Goldfieber | —
|
| Akkusativ | das Goldfieber | —
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Worttrennung:
- Gold·fie·ber, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Besessenheit von dem Gedanken, nach Gold zu suchen; die Gier danach, Gold zu finden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Fieber
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Selbst ruhige, besonnene Leute wurden angesteckt von dem Goldfieber. Wer wollte auch nicht mühelos reich werden?“[1]
- „Doch auch die anderen in Coro hatten sich jetzt mit dem Goldfieber angesteckt.“[2]
Übersetzungen
Besessenheit von dem Gedanken, nach Gold zu suchen; die Gier danach, Gold zu finden
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- Wikipedia-Artikel „Goldrausch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldfieber“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Goldfieber“
- The Free Dictionary „Goldfieber“
- Duden online „Goldfieber“
Quellen:
- ↑ Paul Grabein: Die vom Rauhen Grund. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
- ↑ Antonia Schaefer: Im Goldrausch. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 15-24, Zitat Seite 20.