Goldschmied
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Goldschmied gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Goldschmied, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Goldschmied in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Goldschmied wissen müssen. Die Definition des Wortes Goldschmied wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGoldschmied und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Goldschmied (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Goldschmied | die Goldschmiede |
| Genitiv | des Goldschmiedes des Goldschmieds |
der Goldschmiede |
| Dativ | dem Goldschmied dem Goldschmiede |
den Goldschmieden |
| Akkusativ | den Goldschmied | die Goldschmiede |
 | |||||||||
 |
Worttrennung:
- Gold·schmied, Plural: Gold·schmie·de
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handwerk: eine Person, die Gold (zu Schmuck) verarbeitet
- Zoologie, Entomologie: ein grün glänzender Laufkäfer aus der Gattung Carabus
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Schmied
Synonyme:
- Goldlaufkäfer, wissenschaftlich: Carabus auratus
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der Goldschmied Meier zeigte den Goldschläger Müller wegen Körperverletzung an.
- Der Goldschmied fertigt die Hochzeitringe.
- „Ein geschickter Goldschmied aus Venedig machte mir den Ring meisterhaft.“[1]
- Der Goldschmied jagt vor allem Schnecken und Würmer.
Übersetzungen
Handwerk: eine Person, die Gold (zu Schmuck) verarbeitet
|
Zoologie, Entomologie: ein grün glänzender Laufkäfer aus der Gattung Carabus
- Wikipedia-Artikel „Goldschmied“
- Wikipedia-Artikel „Goldlaufkäfer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldschmied“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldschmied“
- The Free Dictionary „Goldschmied“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 336.