Goldseife
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Goldseife (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Goldseife | die Goldseifen |
| Genitiv | der Goldseife | der Goldseifen |
| Dativ | der Goldseife | den Goldseifen |
| Akkusativ | die Goldseife | die Goldseifen |
Anmerkung:
- Das Wort findet meistens Verwendung im Plural
Worttrennung:
- Gold·sei·fe, Plural: Gold·sei·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geologie: ein goldhaltiges Verwitterungsgestein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Seife
Beispiele:
- "Die größte bekannte Goldseife liegt im Witwatersrand bei Johannesburg in Südafrika – einem archäischen verfestigten uranhaltigen Quarz-Konglomerat mit einer Grundmasse aus Pyrit, Sericit und Quarz."[1]
Übersetzungen
Geologie: ein goldhaltiges Verwitterungsgestein
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1430, Artikel „Goldseifen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldseife“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldseife“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldseife“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Seife (Geologie)“