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Worttrennung:
- Gott·ver·trau·en, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gottvertrauen (Info)
Bedeutungen:
- Vertrauen auf Gott
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gott und Vertrauen
Oberbegriffe:
- Vertrauen
Beispiele:
- „Der Mief da bedrückt ihn zwar, aber so kann er sich sein Gottvertrauen bewahren.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gottvertrauen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gottvertrauen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gottvertrauen“
- The Free Dictionary „Gottvertrauen“
- Duden online „Gottvertrauen“
Quellen:
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 151.