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Auf einem Grabmal stehen Name und Lebensdaten zur Erinnerung an den/ die Verstorbene(n).
„Das bescheidene Grabmal eines sorbischen Militärpfarrers steht als Fremdkörper inmitten der geschichtlichen Marginalien, ist aber auch ein Verweis auf die Toleranz, die in Sachsen bis 1918 noch möglich war.“[2]
„Auf meinem Weg hindurch kam ich an weiteren, noch älteren Grabmalen vorüber, solchen aus hellenistischer Zeit.“[3]
„Hinterm Grabmal für Hugo Karl Anton hatten wir die Steine eingegraben, natürlich in der richtigen Reihenfolge.“[5]
„Der Aufstieg der Stadt spiegelt sich außer in den urbanen Großvillen mit ihren figürlichen Wandmalereien und Fußbodenmosaiken in den Grabmälern wider, die einst die Ausfallstraßen vor der Stadtmauer säumten.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Graben“.
↑Heinz Czechowski: Von Totenstuben und Schwibbögen. Spaziergang auf historischen Friedhöfen in Dresden. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 27-35, Zitat Seite 29.
↑Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 9.
↑Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 275.
↑Frank Unruh: Fast wie im richtigen Rom. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 11, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 73.