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Worttrennung:
- Grab·stel·le, Plural: Grab·stel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grabstelle (Info)
Bedeutungen:
- Ort/Platz, wo ein Grab geplant ist oder sich bereits befindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Stelle
Sinnverwandte Wörter:
- Grabstätte
Oberbegriffe:
- Stelle
Beispiele:
- „Die Grabstelle ist heute ein nationales Denkmal der Sokehs.“[1]
- „In Hongkong muss man für eine eigene Grabstelle innerhalb der Stadtgrenzen mittlerweile umgerechnet 28000 Euro bezahlen.“[2]
- „Seine Grabstelle hat er endlich vor sechs Monaten gekauft.“[3]
Übersetzungen
Ort/Platz, wo ein Grab geplant ist oder sich bereits befindet
- Wikipedia-Artikel „Grabstelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabstelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabstelle“
- Duden online „Grabstelle“
Quellen:
- ↑ Joachim Mohr: Kokosnüsse und Kannibalen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 84-87, Zitat Seite 87.
- ↑ Franziska Knupper: Dem Himmel so nah. In: chrismon plus. Mai 2017, ISSN 1619-6384, Seite 40
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 243. Erstmals 1956 erschienen.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Grabstele