Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Grabungsstätte gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Grabungsstätte, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Grabungsstätte in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Grabungsstätte wissen müssen. Die Definition des Wortes
Grabungsstätte wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Grabungsstätte und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Gra·bungs·stät·te, Plural: Gra·bungs·stät·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grabungsstätte (Info)
Bedeutungen:
- Ort, an dem eine archäologische Grabung stattfindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grabung und Stätte sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Ausgrabungsstätte
Oberbegriffe:
- Stätte
Beispiele:
- „Die Grabungsstätte der Siedlung Waynuna liegt an der Westflanke der Anden nördlich der Stadt Arequipa in etwa 3600 Metern Höhe und befindet sich am Übergang der temperierten Vegetationszone zum noch kühleren Hochland.“[1]
- „Zwischen 1992 und 1994 entdeckten Carbonell und seine Kollegen in der seit 2000 als Weltkulturerbe geltenden Grabungsstätte zahlreiche Knochen und gar Schädel des Homo Heidelbergiensis, welcher vor 800.000 die Höhlen bewohnte.“[2]
- „An der Grabungsstätte am Donaumarkt in der Domstadt Regensburg waren verkohlte Reste von Semmeln, einer Brezel und eines Hörnchen aus dem 18. Jahrhundert gefunden worden.“[3]
Übersetzungen
Ort, an dem eine archäologische Grabung stattfindet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Grabungsstätte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabungsstätte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabungsstätte“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Grabungsstätte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grabungsstätte“
Quellen:
- ↑ spektrum.de News:+In den Krümeln gesucht. 3. März 2006, abgerufen am 26. Juni 2016.
- ↑ Der älteste Europäer. In: Der Standard digital. 7. April 2008 (URL, abgerufen am 26. Juni 2016) .
- ↑ Inzwischen ungeniessbar - 250 Jahre alte Brezel gefunden. In: NZZOnline. 11. März 2015, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 26. Juni 2016) .