Grenzfluss

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Grenzfluss (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Grenzfluss die Grenzflüsse
Genitiv des Grenzflusses der Grenzflüsse
Dativ dem Grenzfluss
dem Grenzflusse
den Grenzflüssen
Akkusativ den Grenzfluss die Grenzflüsse

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Grenzfluß

Worttrennung:

Grenz·fluss, Plural: Grenz·flüs·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Grenzfluss (Info)

Bedeutungen:

Fluss, der eine Grenze bildet

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Grenze und dem Substantiv Fluss

Oberbegriffe:

Fluss

Beispiele:

Der Amudarja (auch Oxus) ist der Grenzfluss zwischen Afghanistan und Tadschikistan.
„Im Grenzfluss Rio Grande kann sie nicht stehen, weil der Fluss schiffbar bleiben muss.“
„Ich fuhr am Grenzfluss entlang.“
„Am Gandak (Sadanira), dem westlichen Grenzfluss des heutigen indischen Bundeslandes Bihar, machte Agni halt.“

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grenzflusz
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grenzfluss
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grenzfluss
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGrenzfluss
Duden online „Grenzfluss

Quellen:

  1. Jan Christoph Wiechmann: Die andere Seite. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 40–49, Zitat Seite 49.
  2. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 135.
  3. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 8.