Grießbrei

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Grießbrei (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Grießbrei die Grießbreie
Genitiv des Grießbreis
des Grießbreies
der Grießbreie
Dativ dem Grießbrei den Grießbreien
Akkusativ den Grießbrei die Grießbreie

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Griessbrei

Worttrennung:

Grieß·brei, Plural: Grieß·breie

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Grießbrei (Info)

Bedeutungen:

gekochter Brei, der aus Milch, Grieß, Zucker und einer Prise Salz zubereitet wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus Grieß und Brei

Synonyme:

Grießkoch, Grießmus

Oberbegriffe:

Brei, Süßspeise, Speise

Beispiele:

Grießbrei erinnert viele Menschen an glückliche Kindertage.
„Frau Vietzke kann nicht mehr helfen, und mit dem Grießbrei allein, so wichtig er sein mag, ist es nicht getan.“
„Leichenblass versuchte er, den abendlichen, klebrigen Grießbrei herunterzuwürgen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Grießbrei
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grießbrei
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grießbrei
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grießbrei
The Free Dictionary „Grießbrei
Duden online „Grießbrei
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGrießbrei

Quellen:

  1. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 163. Erstauflage 1988.
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 156.