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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Griessbrei
Worttrennung:
- Grieß·brei, Plural: Grieß·breie
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grießbrei (Info)
Bedeutungen:
- gekochter Brei, der aus Milch, Grieß, Zucker und einer Prise Salz zubereitet wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Grieß und Brei
Synonyme:
- Grießkoch, Grießmus
Oberbegriffe:
- Brei, Süßspeise, Speise
Beispiele:
- Grießbrei erinnert viele Menschen an glückliche Kindertage.
- „Frau Vietzke kann nicht mehr helfen, und mit dem Grießbrei allein, so wichtig er sein mag, ist es nicht getan.“[1]
- „Leichenblass versuchte er, den abendlichen, klebrigen Grießbrei herunterzuwürgen.“[2]
Übersetzungen
gekochter Brei, der aus Milch, Grieß, Zucker und einer Prise Salz zubereitet wird
- Wikipedia-Artikel „Grießbrei“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grießbrei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grießbrei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grießbrei“
- The Free Dictionary „Grießbrei“
- Duden online „Grießbrei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grießbrei“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 163. Erstauflage 1988.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 156.