Grubenlokomotive
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Grubenlokomotive (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Grubenlokomotive | die Grubenlokomotiven |
| Genitiv | der Grubenlokomotive | der Grubenlokomotiven |
| Dativ | der Grubenlokomotive | den Grubenlokomotiven |
| Akkusativ | die Grubenlokomotive | die Grubenlokomotiven |
Worttrennung:
- Gru·ben·lo·ko·mo·ti·ve, Plural: Gru·ben·lo·ko·mo·ti·ven
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zugmaschine einer Grubenbahn
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grube und Lokomotive sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Anna und drei Männer ebnen den gelben Abraum-Sand, den eine kleine puffende Grubenlokomotive in Kipploren heranbringt.“[1]
Übersetzungen
Zugmaschine einer Grubenbahn
- Wikipedia-Artikel „Grubenlokomotive“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grubenlokomotive“
Quellen:
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 300.