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Da nach den sintflutartigen Regenfällen das Wasser im Keller knöchelhoch stand, trug der Hausbesitzer Gummistiefel, als er durch die Räume watete.
„Also tauschte er seine Schuhe gegen Gummistiefel aus und ging tiefer in den Wald hinein.“[1]
„Ich hatte schon am Vortag Gummistiefel gekauft.“[2]
„Der Pastor wurde übrigens aufgrund eines merkwürdigen Indizes endgültig der Tötung seiner Ehefrau überführt: Er hatte die Gummistiefel, in denen er seine Frau am Waldesrand umgebracht hatte, im Geländewagen vergessen.“[3]
„Während er die Säcke zur Kartoffelkiste in den Keller schafft, bringt sie Eimer und Spatengabel in den Schuppen, hängt die Strickjacke und den Gartenkittel an den Haken und tauscht die Gummistiefel gegen die Pantoffeln ein.“[4]
Übersetzungen
wasserdichte Stiefel, die aus Gummi gefertigt sind
↑David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 150.
↑Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 148.
↑Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 55.
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 40.