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Hafenschenke wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Hafenschänke
Worttrennung:
- Ha·fen·schen·ke, Plural: Ha·fen·schen·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hafenschenke (Info)
Bedeutungen:
- Lokal im Hafenviertel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hafen und Schenke
Synonyme:
- Hafenkneipe, Hafenlokal
Sinnverwandte Wörter:
- Hafenbar, Hafenkaschemme, Hafenrestaurant, Hafenspelunke
Oberbegriffe:
- Schenke
Beispiele:
- „Der 1881 im westpreußischen Briesen geborene Dichter, der 1919 für seine Arbeiterliteratur aus den Händen Heinrich Manns den Kleist-Preis erhalten hatte, musste sich in der argentinischen Emigration als Hausierer, Nachtwächter und Klavierspieler in einer Hafenschenke sein Geld verdienen.“[1]
- „Carter wusste den Weg und bewegte sich durch die dunkleren Straßen in Richtung Fluss, wo er in einer alten Hafenschenke die Kapitäne und Seemänner fand, die er aus zahllosen anderen Träumen kannte.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Hafenschenke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hafenschenke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hafenschenke“
- Duden online „Hafenschenke, Hafenschänke“
Quellen:
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 243.
- ↑ H.P. Lovecraft: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 788 .