Happy End

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Happy End gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Happy End, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Happy End in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Happy End wissen müssen. Die Definition des Wortes Happy End wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHappy End und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Happy End (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Happy End die Happy Ends
Genitiv des Happy Ends der Happy Ends
Dativ dem Happy End den Happy Ends
Akkusativ das Happy End die Happy Ends

Alternative Schreibweisen:

Happyend

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Happy-End

Worttrennung:

Hap·py End, Plural: Hap·py Ends

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Happy End (Info)
Reime: -ɛnt

Bedeutungen:

glücklicher Ausgang einer Situation, vor allem in Filmen oder Büchern

Herkunft:

im 20. Jahrhundert vom englischen happy ending → en, „glückliches Ende“, übernommen

Beispiele:

Dieser Film ist eine typische Hollywood-Romanze: Achtzig Minuten lang kriegen sie sich nicht, und dann wird zehn Minuten lang das Happy End mit Hochzeit in Weiß und Brautjungfern zelebriert.
Nach dreizehn Stunden Verhandlung am Stück kam es doch noch zum Happy End und der Vertrag wurde unterzeichnet.
„Aber solche Effekte sind Wieland fern, bei ihm gibt es ein opernkonformes Happy End.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Happy End
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHappy+End
The Free Dictionary „Happy+End

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4, „Happyend“, Seite 316.
  2. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 336.