Harmonielehre
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Harmonielehre (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Harmonielehre | die Harmonielehren |
| Genitiv | der Harmonielehre | der Harmonielehren |
| Dativ | der Harmonielehre | den Harmonielehren |
| Akkusativ | die Harmonielehre | die Harmonielehren |
Worttrennung:
- Har·mo·nie·leh·re, Plural: Har·mo·nie·leh·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Musik: derjenige Teil der Musikwissenschaft, der sich mit der harmonischen Verbindung von Tönen und Akkorden und deren Anwendung im Notensatz beschäftigt
- Musik: eine spezielle von einem Komponisten oder einem Musikwissenschaftler aufgestellte Theorie, die sich mit der harmonischen Verbindung von Tönen beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Harmonie und Lehre
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Mein Klavierspiel ist gut, aber ich habe Defizite in der Harmonielehre.
- „Die Pythagoreer haben mit der Harmonielehre eine Verzahnung von Mathematik und Musik geschaffen, die bis heute erhalten geblieben ist.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Harmonielehre“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Harmonielehre“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Harmonielehre“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Harmonielehre“
Quellen:
- ↑ Knut Radbruch: Mathematik in den Geisteswissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33552-0, Seite 89.