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Hefegeschmack wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- He·fe·ge·schmack, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hefegeschmack (Info)
Bedeutungen:
- Weinbau: häufig bei jungen, sich noch im Fass befindlichen Weinen, auftretender Geschmack nach Hefe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hefe und Geschmack
Oberbegriffe:
- Weinfehler
Beispiele:
- Der Hefegeschmack verliert sich, sobald der Wein von der Hefe abgezogen und in ein anderes Fass gefüllt wird.[1]
Übersetzungen
- Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1 , Seite 97, Eintrag „Geschmack“, dort auch „Hefegeschmack“ im angegebenen Sinn
Quellen:
- ↑ nach: Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1 , Seite 108, Eintrag „hefig“