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Worttrennung:
- Hei·mat·mu·se·um, Plural: Hei·mat·mu·se·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Heimatmuseum (Info)
Bedeutungen:
- Museum, das sich hauptsächlich/ausschließlich regionalen Themen widmet
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Heimat und Museum
Oberbegriffe:
- Museum
Beispiele:
- „Das von Grund auf rekonstruierte Fachwerkgebäude ist heute Domizil des 1931 gegründeten Eichsfelder Heimatmuseums Duderstadt.“[1]
- „Man kann auch - beliebter Ausweg - das Heimatmuseum besuchen.“[2]
- „All das erzählte mir die Frau im Heimatmuseum von Skógar, zwischen alten Decken und ausgestopften Tieren, und ich hatte einen dieser seltenen Erweckungsmomente.“[3]
- „Die vielen historisch wertvollen Gegenstände aus dem Alltagsleben der Dorfbewohner und Fischer, die man beim Abriss eines alten Hauses fand, bildeten den Grundstock des 1963 eröffneten Heimatmuseums.“[4]
- „Die klassischen jüdischen Witze bilden eine Art Heimatmuseum der alten Zeit im jüdischen Schtetl und sind inzwischen wie Märchen aus einer verflossenen Zeit.“[5]
Übersetzungen
Museum, das sich hauptsächlich/ausschließlich regionalen Themen widmet
- Wikipedia-Artikel „Heimatmuseum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heimatmuseum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heimatmuseum“
- Duden online „Heimatmuseum“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Hoffmann: Das Eichsfeld: Eichendorff-Romantik, Prozessionen und die Wodka-Whisky-Linie. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993 , Seite 31-38, Zitat Seite 33.
- ↑ Jan Schulz-Ojala: Alfred Andersch: Fluchtpunkt Sansibar. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992 , Seite 5-12, Zitat Seite 7.
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 243.
- ↑ Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 60.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 75.