Heiratsanzeige

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Heiratsanzeige gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Heiratsanzeige, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Heiratsanzeige in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Heiratsanzeige wissen müssen. Die Definition des Wortes Heiratsanzeige wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHeiratsanzeige und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Heiratsanzeige (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Heiratsanzeige die Heiratsanzeigen
Genitiv der Heiratsanzeige der Heiratsanzeigen
Dativ der Heiratsanzeige den Heiratsanzeigen
Akkusativ die Heiratsanzeige die Heiratsanzeigen

Worttrennung:

Hei·rats·an·zei·ge, Plural: Hei·rats·an·zei·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Heiratsanzeige (Info)

Bedeutungen:

briefliche Mitteilung durch das Hochzeitspaar für die Hochzeitsgäste
Anzeige in einer Zeitung zur öffentlichen Bekanntmachung der Vermählung
Gesuch in einer Zeitung nach einem geeigneten Ehepartner

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Heirat und Anzeige mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

Heiratsannonce

Beispiele:

„Fast immer irgndwie komisch sind Heiatsanzeigen.“[1]
Er antwortete auf die Heiratsanzeige in der Zeitung.
„Der Albert hat seinen Urlaub damit verbracht, verschiedenen Heiratsanzeigen nachzugehen, und hat unter anderen eine Frau mit Kind kennengelernt, die ihn liebt.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Heiratsanzeige
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heiratsanzeige
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Heiratsanzeige
The Free Dictionary „Heiratsanzeige
Duden online „Heiratsanzeige
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHeiratsanzeige

Quellen:

  1. Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 75.
  2. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 113.