Hemdsärmel

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Hemdsärmel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Hemdsärmel die Hemdsärmel
Genitiv des Hemdsärmels der Hemdsärmel
Dativ dem Hemdsärmel den Hemdsärmeln
Akkusativ den Hemdsärmel die Hemdsärmel

Nebenformen:

Hemdärmel

Worttrennung:

Hemds·är·mel, Plural: Hemds·är·mel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hemdsärmel (Info)

Bedeutungen:

Armteil eines Hemdes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hemd und Ärmel sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Ärmel

Beispiele:

„Er hatte sein Jackett ausgezogen und saß in Hemdsärmeln da, obendrein mit diesen lächerlichen Ärmelhaltern.“
„Seine Hemdsärmel hochzurollen, hatte er nicht gewagt.“
„Er hatte immer seine Jacke ausgezogen und unterrichtete in Hemdsärmeln.“
„Jack krempelte sich die Hemdsärmel stets zu hoch auf, weit über den Ellbogen und fast bis zur Schulter.“
„Der Schiffer stand in Hemdsärmeln am Steuerruder und pfiff.“

Wortbildungen:

hemdsärmelig

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Hemdsärmel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hemdsärmel
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hemdsärmel
Duden online „Hemdsärmel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHemdsärmel

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Paul Zsolnay, 2017 (übersetzt von Verena Reichel), DNB 1129614530 (Zitiert nach Google Books).
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 116. Französisches Original 2017.
  3. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 48. Erstmals 1954 erschienen.
  4. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 162. Englisches Original 1970.
  5. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 264. Zuerst 1961.