Herrenhemd
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Herrenhemd (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Herrenhemd | die Herrenhemden |
| Genitiv | des Herrenhemdes des Herrenhemds |
der Herrenhemden |
| Dativ | dem Herrenhemd dem Herrenhemde |
den Herrenhemden |
| Akkusativ | das Herrenhemd | die Herrenhemden |
Worttrennung:
- Her·ren·hemd, Plural: Her·ren·hem·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- Hemd mit einem für Männer geeigneten Schnitt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Herr und Hemd sowie dem Fugenelement -en
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ich besitze übrigens noch ein paar Herrenhemden von Jobst, die ich nach und nach zu Herrn Totta hinübertrage und die er gerne annimmt.“[1]
- „Chantal hatte gleich nach der Ankunft einen großen Schrank geöffnet, der gefüllt war mit Herrenhemden, Herrenwäsche, Krawatten und Anzügen.“[2]
Übersetzungen
Hemd mit einem für Männer geeigneten Schnitt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Herrenhemd“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Herrenhemd“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Herrenhemd“
- The Free Dictionary „Herrenhemd“
- Duden online „Herrenhemd“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Herrenhemd“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 163. Erstauflage 1988.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 263. Erstveröffentlichung Zürich 1960.