Hirseart
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Hirseart (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hirseart | die Hirsearten |
| Genitiv | der Hirseart | der Hirsearten |
| Dativ | der Hirseart | den Hirsearten |
| Akkusativ | die Hirseart | die Hirsearten |
Worttrennung:
- Hir·se·art, Plural: Hir·se·ar·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hirse und Art
Synonyme:
Beispiele:
- „Am Fluss pflanzt man oftmals, um die Ernährung zu erweitern, Sorghum, eine Hirseart, an.“[1]
- „Wer sich nicht jeden Morgen Brot leisten kann, isst als Alternative Mono, einen Brei aus einer Hirseart.“[2]
- „Aus einer besonderen Hirseart wird Teffmehl gewonnen, das sich mit seinem nussig-milden Geschmack vielseitig einsetzen lässt.“[3]
- „Von dort bezog man die afrikanischen Hirsearten, die es der Induskultur erlaubten, in Hochlandgebiete vorzudringen, in denen sich kein Weizen anbauen ließ.“[4]
Übersetzungen
bestimmte Art/Sorte von Hirse
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Hirseart“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hirseart“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hirseart“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Hirseart“
Quellen:
- ↑ Barbara Frida Helene Engelhardt: Kaleidoskop eines Lebens. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7504-8259-3, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Suraya Jammeh: Ich helfe, also bin ich!. epubli, 2020, ISBN 978-3-7531-4052-0, Seite 101 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Adriane Andreas, Alessandra Redies: Brot backen! Das Goldene von GU. GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2020, ISBN 978-3-8338-7367-6, Seite 234 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 7.