Hirse
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Hirse (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hirse | die Hirsen |
| Genitiv | der Hirse | der Hirsen |
| Dativ | der Hirse | den Hirsen |
| Akkusativ | die Hirse | die Hirsen |
 |
Worttrennung:
- Hir·se, Plural: Hir·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- mittelhochdeutsch hirs(e), althochdeutsch hirso, hirs(i), germanisch *hersja- „Hirse“[1]
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Millethirse, Sorghumhirse
- Fingerhirse, Hiobsträne, Japanhirse, Kolbenhirse, Mohrenhirse, Perlhirse, Rispenhirse, Teff
Beispiele:
- Vor allem in Afrika sind Hirsen wichtige Nahrungsmittel.
- „Träger und Esel schleppen Hirse und Kühlschränke durch die engen Gassen, Händler preisen Bananen und iPhones an.“[2]
- „Auf dem Markt kauften sie Hirse und Käse.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Hirse“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hirse“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hirse“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hirse“
- The Free Dictionary „Hirse“
- Duden online „Hirse“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hirse“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Hirse“, Seite 415.
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 26.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 95.