Hobelspan

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Hobelspan (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Hobelspan die Hobelspäne
Genitiv des Hobelspans
des Hobelspanes
der Hobelspäne
Dativ dem Hobelspan
dem Hobelspane
den Hobelspänen
Akkusativ den Hobelspan die Hobelspäne
Hobelspäne

Worttrennung:

Ho·bel·span, Plural: Ho·bel·spä·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hobelspan (Info)

Bedeutungen:

meist Plural: kleines flaches Holzteilchen, das beim Hobeln anfällt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs hobeln und dem Substantiv Span

Sinnverwandte Wörter:

Sägespan

Oberbegriffe:

Holzspan, Span

Beispiele:

„In seinem Schnurrbart hängen Hobelspäne.“[1]
„Die Geräte, die er ausbessern wollte, lagen unangerührt neben seinem Werkzeug in einem Haufen von Hobelspänen mitten in der Scheune.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Hobelspan
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hobelspan
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hobelspan
The Free Dictionary „Hobelspan
Duden online „Hobelspan
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Hobelspan“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHobelspan

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 131. Erstmals 1956 erschienen.
  2. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 188. Isländisch 1943-1946.