Sägespan

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Sägespan (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Sägespan die Sägespäne
Genitiv des Sägespans
des Sägespanes
der Sägespäne
Dativ dem Sägespan
dem Sägespane
den Sägespänen
Akkusativ den Sägespan die Sägespäne

Worttrennung:

Sä·ge·span, Plural: Sä·ge·spä·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sägespan (Info)

Bedeutungen:

meist im Plural: kleines Holzteilchen, das als Abfall bei der Holzbearbeitung entsteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sägen, Gleitlaut -e- und Span

Synonyme:

als Masse: Sägemehl

Sinnverwandte Wörter:

Hobelspan

Oberbegriffe:

Holzspan, Span

Beispiele:

Sägespäne sind eine gute Unterlage für Erdbeerbeete.
„Die Sägespäne erstickten das Geräusch der Schritte, und die dicken Mauern schirmten jeden Ton von draußen ab.“
„Er schläft jetzt unschädlich in Wilkes Werkstatt in einem Sarg aus Eichenholz, weich auf Sägespäne gebettet.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Sägespan
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sägespan
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägespäne
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSägespan
The Free Dictionary „Sägespan
Duden online „Sägespäne
Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägespan“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sägespan

Quellen:

  1. Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 241.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 52. Erstmals 1956 erschienen.