Hochbahn
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Hochbahn (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hochbahn | die Hochbahnen |
| Genitiv | der Hochbahn | der Hochbahnen |
| Dativ | der Hochbahn | den Hochbahnen |
| Akkusativ | die Hochbahn | die Hochbahnen |
Worttrennung:
- Hoch·bahn, Plural: Hoch·bah·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- schienengebundenes Nahverkehrsmittel, das ganz oder zumindest streckenweise in deutlichem Abstand über dem Erdboden verläuft
Abkürzungen:
Herkunft:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Im Licht dieses vorhergehenden Erlebnisses in der Hochbahn erkannte ich klar, daß sich ein neues Element offenbarte - eines, das ungeheuere Bedeutung hatte.“[1]
- „Die drei Berliner Verkehrsunternehmen, Straßenbahn, Hoch- und Untergrundbahn, Omnibus, bilden eine Tarifgemeinschaft.“[2]
- „Alf und Lea Bertini zogen in die Nähe des Barmbeker Bahnhofs, mit seinen zahlreichen Schienensträngen der Vorort- und Hochbahn schon damals der große Verkehrsknoten des Hamburger Nordens.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Hochbahn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hochbahn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hochbahn“
- Duden online „Hochbahn“
Quellen:
- ↑ Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite 298.
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 40. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 41.